Bitte beachten Sie:
Durch die Corona-Pandemie kommt es regional zu Einschränkungen oder Änderungen bei den Erste-Hilfe-Kursen.
Bitte informieren Sie sich beim ASB in Ihrer Nähe über die aktuellen Regelungen und Termine.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der ASB in Flensburg gegründet. Er erwarb ein seetüchtiges Motorboot aus Eichenholz mit Kajüte und baute es zum Wasserrettungsboot aus. Die Ausrüstung bestand aus Sanitätskästen, Wiederbelebungsapparat, Suchscheinwerfer und Leuchtpistolen. Es konnte mehrere Verletzte und Verunglückte aufnehmen. Bis heute hat der hauptsächlich ehrenamtlich geprägte Regionalverband Schleswig-Flensburg sein Angebot in der Region stetig ausgebaut und ist in der Erste-Hilfe-Ausbildung ebenso aktiv wie im Sanitätsdienst und Katastrophenschutz. Im hauptamtlichen Bereich bietet er ambulante Pflege, Essen auf Rädern und Krankentransporte an.
Paul-Ziegler-Straße 1 a/b
24939 Flensburg
Deutschland
Als deutsch-dänisches Interreg-Projekt für „Grenzüberschreitende Erste Hilfe“ ist SAVING LIFE vor vier Jahren gestartet. In Zusammenarbeit von Arbeiter-Samariter-Bund Schleswig-Holstein (ASB) und seiner dänischen Partnerorganisation Dansk Folkehjaelp (DKFH) wurde seitdem viel erreicht. Dann kam Corona, doch mit dem Stillstand war das Ende von SAVING LIFE nicht besiegelt, im Gegenteil: Mit neuem Design und neuen Funktionen startet das Projekt nun flächendeckend für ganz Schleswig-Holstein neu durch. Alle sechs Rettungsleitstellen im Land sind stufenweise mit an Bord.
weiterlesenIm Rahmen der Partnerschaft zwischen dem ASB Schleswig-Holstein, seinen Regionalverbänden Pinneberg-Steinburg und Schleswig-Flensburg und dem Litauischen Samariterbund (LSB) in Klaipeda (Klaipédos Samarieciu Bendrija) waren vom 9. bis 13. August die Vorsitzende Vilija Toliusiene und ihre Mitarbeiterin Ieva Toliusyte in Schleswig-Holstein zu Gast.
weiterlesen„Wer Lust auf Fischbrötchen hat und diese Fahrt begleiten möchte, meldet sich gerne bei mir!“ Birgit, Koordinatorin des Wünschewagens, gibt zu jeder geplanten Fahrt ein paar Informationen. Wann soll die Fahrt stattfinden, wohin soll es gehen, was ist geplant. Manchmal sind es ganz aufregende Sachen, ein Besuch bei „Shopping Queen“ war schon dabei, Musicals, Konzerte (die Älteren von uns erinnern sich vielleicht noch daran, dass es so etwas mal gab…) oder ein besonderer Wunsch-Ort. Und jetzt also ein Fischbrötchen.
weiterlesen„Gleich ist er im Gehirn!“ Das war mein erster Gedanke, als Marcel das Stäbchen in meiner Nase bewegt und mir die Augen tränen. Reflexartig, nicht, weil es so traurig war. Er macht das gut, sehr ruhig, erklärt jede seiner Bewegungen. Schade nur, dass diese Bewegungen durch meine Nase - und gefühlt direkt ins Gehirn gehen. Corona macht vieles anders, sehr vieles nicht möglich und einiges einfach anders. Das betrifft natürlich auch den Wünschewagen.
weiterlesenSpenden Sie für das ASB-Hospiz St. Klemens.
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