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Wunschfahrt Eckernförde 1

Noch einmal ins alte Zuhause

„Trautes Heim – Glück allein“, „My Home is my castle“, „Zuhause ist da, wo dein Herz wohnt“… so viele Sprüche ranken sich um den Ort, der für die meisten Menschen der wichtigste der Welt ist. So geht es auch Frau A., die, am Ende ihres Lebens angekommen, einfach noch einmal für ein paar Stunden in ihre Wohnung wollte.

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Großer Empfang für "Zoffi".

„Zoffi“ geht in Rente

Nach über 43-jähriger beruflicher Tätigkeit im Rettungsdienst des ASB Ostholstein wurde der Rettungsassistent Frank Lietzow am 28. November von RV-Geschäftsführerin Elke Sönnichsen und dem RV-Vorsitzenden Jörg Bochnik nachträglich offiziell in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Kurz zuvor war „Zoffi“, wie er nur genannt wird, in einem Einsatzfahrzeug mit Blaulicht am Heiligenhafener Hafen eingetroffen und unter dem anhaltenden Beifall einer großen Anzahl dienstfreier Kolleginnen und Kollegen begrüßt worden, bevor es zu einer Feierstunde auf das Ausflugsschiff MS „Monika“ ging.

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Plakat Hochformat

„Home for Christmas – Das Weihnachtskonzert“ im Heptagon

„Mit Musik Gutes tun“ ist das Ziel der 23 „Home for Christmas“- Konzerte, und so werden in diesem Jahr Spenden gesammelt für die Initiative „EinfachHelfen.SH – Gemeinsam für Kinder“. Am Dienstag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr dürfen sich die Besucher:innen auf das „erfrischend andere und facettenreiche musikalische Feuerwerk im Advent“ im Heptagon am ASB-Hospiz St. Klemens in Itzehoe freuen.

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Ein letztes Mal dem Enkel beim Fußballspielen zusehen

Das war der Wunsch von Herrn M. und diesen wollten wir ihm sehr gerne erfüllen. Bei bestem norddeutschen Schmuddelwetter fuhren Gunnar (erfahrener Wunscherfüller) und ich, Nicole (erste Wunschfahrt) nach Ottendorf ins Cura Seniorencentrum, wo Herr M. schon aufgeregt mit Tochter Inken wartete.

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Wunschfahrt zum Erlebnisbauernhof

Ein wunderschöner Streicheltag auf dem Erlebnisbauernhof

Früh am Morgen machten sich die drei Wunscherfüller:innen Peer, Maike und Ulrike auf den Weg nach Husum, um Tatjana und ihre Begleiterin abzuholen. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Alles war schon vorbereitet und wir konnten schon bald unsere Fahrt mit für Tatjana unbekanntem Ziel antreten. Ihr Wunsch lautete, noch einmal in Kontakt mit Tieren zu kommen, insbesondere mit Kühen, da sie in ihrem Berufsleben auch einige Jahre Kühe versorgt hat.

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Noch einmal den HSV live erleben

Diesen Wunsch hatte Conny auf dem Zettel. Ihre Tochter Mella kontaktierte das Wünschewagen-Team. Wie es der Zufall wollte, stand das Auswärtsspiel gegen Holstein Kiel am 11. November auf dem Spielplan des HSV – nicht weit entfernt also von dem Hospiz Haus Porsefeld in Rendsburg, in dem Conny wohnt. Von dort starteten die Wunscherfüller:in Manuela und Lars gemeinsam mit Conny und ihrer Tochter Mella in Richtung „Kieler Störche“. Conny hatte sich mit ihrer HSV-Fankluft so richtig in Schale geworfen, und ein kleines Spalier entließ sie aus dem Hospiz.

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Landtagspräsidentin Kristina Herbst hospitierte beim ASB

#herbsthospitiert: Landtagspräsidentin arbeitete einen Tag lang mit

„Herbst hospitiert“: Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Besuchsreihe konnte der ASB am 10. November die Präsidentin des schleswig-holsteinischen Landtages, Kristina Herbst, begrüßen. Die Kieler Politikerin verschaffte sich in zwei großen Bereichen - Pflege und Rettungsdienst - einen Einblick in die Arbeit des Wohlfahrtsverbandes.

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Ein schöner Tag an der Nordseeküste

Bei starkem Regen begann dieses Mal die Fahrt nach Sankt Peter-Ording. Am Hospiz warteten Herr T. und seine Familie bereits auf unsere Wunscherfüller:in Kristina und Hans-Rudolf. „Hoffentlich wird das Wetter besser“, sagte unser Fahrgast. Sie waren schon abfahrbereit und voller Freude. Herr T. versuchte eigenständig in den Wünschewagen einzusteigen, doch die Beine wollten nicht wie er. Kein Problem, denn dafür haben wir unsere bequeme Fahrtrage.

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Der ASB Ostholstein beteiligte sich am Ehrenamtstag auf Fehmarn

Nette Gespräche mit ASB-Mitgliedern, die Gewinnung neuer Mitglieder, zahlreiche Auskünfte über seine freiwilligen Tätigkeiten und einige ernsthafte Interessensbekundungen zur ehrenamtlichen Mitarbeit – der ASB Ostholstein zieht ein positives Fazit des Ehrenamtstags am 5. November in der Burger Großsporthalle, bei dem er mit einem stattlichen Team vertreten war.

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Einmal noch ein Bismarckbrötchen auf Helgoland

Einmal noch auf Deutschlands einziger Hochseeinsel, nämlich der Insel Helgoland, ein Bismarckbrötchen essen. Ein Wunsch von Ekkhard H. und seiner Schwester Elke C., dem unsere Wunscherfüller:in Susanne Meinert und Lars Timm gerne nachgekommen sind. Als Herr H. noch ein Schuljunge war, konnte er Helgoland erstmalig besuchen. Den Aufenthalt hat er in sehr, sehr schöner Erinnerung behalten.

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Noch einmal Freude mit den Enkelkindern haben

Noch einmal Freude mit den Enkelkindern haben

Noch einmal gemeinsam mit den Enkelkindern in den Wildpark Eekholt, das war der Herzenswunsch von Herbert. Schon früher ist er mit seiner Frau Renate und den eigenen Kindern immer wieder gerne in diesen Wildpark gefahren und hat viele wunderbare Erinnerungen daran. Und auch, als die Enkelkinder dazu kamen, wurde diese Tradition aufrechterhalten.

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Blick auf die Gäste.

ASB Kiel blickt mit Stolz auf 110 Jahre

Es sind 110 bewegte Jahre, auf die der Regionalverband Kiel/Rendsburg-Eckernförde des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) mit berechtigtem Stolz zurückblicken kann. Er tat dies am 3. November mit vielen Gästen beim Jubiläumsempfang in der Hamburger Chaussee. Vorsitzender Frank Ziegler begrüßte dazu u.a. den Kieler Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer.

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Eine letzte Reise auf die schöne Insel Helgoland

Noch einmal die schöne Insel Helgoland im Bereich der Deutschen Bucht der Nordsee besuchen – dies war der große Herzenswunsch unseres Fahrgasts Herrn S. In jungen Jahren sei er das letzte Mal dort gewesen, damals als Tagesausflug im Rahmen seiner Klassenfahrt. Mehr als 40 Jahre ist diese Reise inzwischen schon her. Warum er genau dieses Reiseziel ausgewählt hat, haben wir ihn gefragt. Seine Antwort: Damals sei er nicht dazu gekommen, eines der größten Wahrzeichen der Insel zu besuchen: Die lange Anna, ein 47 Meter hoher Brandungspfeiler im Nordwesten Helgolands.

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Noch einmal in der Ostsee baden

Ein eigentlich ganz einfacher, wenn auch – für den 13. Oktober – etwas ungewöhnlicher Wunsch: noch einmal in der Ostsee baden. Für mich hieß es erstmal wieder zwei Stunden Fahrt nach Elmshorn, dort habe ich meinen Wunscherfüller-Kollegen Dennis getroffen. Nach einem Kaffee und ein bisschen Schnacken machen wir uns auf den Weg nach Gettorf ins Hospiz, wo unser Fahrgast Ivonne auf uns wartet.

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Noch einmal zurück zum Campingplatz

Als wir in Bad Oldesloe ankamen, wurden wir schon von unserem Fahrgast Frau H. und ihrer Tochter erwartet. Auf die Frage, ob wir loswollen, bekamen wir von Frau H. eine klare Antwort: „Ja, ja!“ Allgemeines Lächeln - und die letzte Unsicherheit der Tochter wich einem fröhlichen Tag mit vielen Emotionen.

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Noch einmal an das Meer nach Büsum

... das war der Wunsch von Ingrid, die in einem Pflegeheim in Halstenbek lebt. Die Planung der Fahrt erforderte viele helfende Hände, denn der E-Rolli von Ingrid ist schwer und schlecht zu transportieren. Zudem hatten wir die Info, dass keine Begleitperson im Wünschewagen mitfährt. Und so wurden vier Wunscherfüller:innen gefunden sowie zusätzlich ein Transportfahrzeug für Ingrids E-Rolli besorgt.

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„Zusammen sind wir stark.“

Wenn zwei Menschen füreinander geschaffen sind, ist es für unsere Wunscherfüller:innen besonders schön, sie einen Tag lang begleiten zu können. Helga, unser Fahrgast, und ihre Lebensgefährtin Monika sind zwei solche Menschen. „Zusammen sind wir stark“, lautet ihr Leitspruch.

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Noch einmal einen schönen Tag mit der Familie genießen

Am letzten Septembersamstag ging es für Lars und mich in den Kreis Schleswig-Flensburg, um dort unseren Fahrgast Frau F. abzuholen. Deren Wunsch war es, noch einmal die frische Nordseeluft in Büsum zu schnuppern und mit der ganzen Familie gemeinsam zu Mittag zu essen.

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Am Strand noch einmal vor sich hinträumen

Mein Kollege Thomas und ich (Maike) haben uns um 8.45 Uhr in Elmshorn getroffen. Ein kritischer Blick zum Himmel veranlasste uns, nicht nur frische Ersatz-Bettwäsche aus dem Lager mitzunehmen, sondern auch dicke Jacken. Nachdem wir das Auto gecheckt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Kellinghusen, um unseren Gast abzuholen. Auf der Fahrt haben wir uns noch in die Akte eingelesen und uns mental vorbereitet. Ich fand den Wunsch toll, dass unser Fahrgast einfach nochmal den Wind und die Sonne spüren und dabei vor sich hinträumen wollte.

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Noch einmal zum St. Pauli-Spiel

Die Wunschfahrt begann um 16 Uhr am Wünschewagen-Parkplatz beim ASB in Elmshorn. Kurzes, nettes Kennenlernen der beiden Wunscherfüller Christian und Lennart, Auto gecheckt, Papiere gecheckt und los geht’s. Erste Station Horst, dort wurde Michael abgeholt, ein langjähriger Freund und Arbeitskollege von unserem Fahrgast. Es fing leicht an zu regnen und wir wussten nicht, wie es heute im Stadion wird bei Regen. Der Wettergott war auf unserer Seite, je näher wir Itzehoe kamen, desto besser wurde das Wetter.

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Kenneth zu Besuch auf dem Alpaka-Hof

Pünktlich, wie es der Fahrtenplan vorsah, haben wir die Angehörigen Beate und Britta abgeholt und anschließend Kenneth, unseren heutigen Fahrgast. In kurzer Zeit haben wir uns ein wenig ausgetauscht und konnten uns auf die Fahrt einstellen. Kenneth war früher oft auf der Halbinsel Nordstrand und vor kurzem, als er noch reden konnte, äußerte er den Wunsch, auf den Alpaka-Hof und anschließend zum Strand zu fahren. Seine engsten Freunde haben an den Wunsch gedacht und wollten ihn mit uns erfüllen.

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Wunschfahrt nach Timmendorfer Strand

"Lass uns nochmal aufdreh'n"

Vor drei Monaten war das Leben von Sabine noch normal, dann kam der Krebs, unheilbar, tödlich. Er schritt so schnell fort, dass nicht mal Zeit war, Termine für Therapien zu machen. Zuletzt lag Sabine im Hospiz, das Wohnen allein zuhause war nicht mehr möglich. Steffi, eine Freundin von Sabine, kam auf mich zu, sie wusste, dass mein Mann und ich Wünschewagen fahren und sie wusste, dass Sabine sich gewünscht hat, nochmal das Meer zu sehen, den Wind zu spüren, noch einmal raus aus dem Hospiz.

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